IFG & Vergaberecht: Wie viel Transparenz ist zu viel?
Das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bringt mehr Transparenz, auch in der öffentlichen Auftragsvergabe. Doch wie verträgt sich das mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten?
Das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bringt mehr Transparenz, auch in der öffentlichen Auftragsvergabe. Doch wie verträgt sich das mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten?
Das Informationsfreiheitsgesetz bringt neue Pflichten für öffentliche Auftraggeber:innen. Doch wer muss wann Auskunft geben und wer darf sich auf Vertraulichkeit berufen?
Wer im Vergabeverfahren ausgeschlossen wird, kann das anfechten, aber nur unter klaren Voraussetzungen. Der VwGH hat klargestellt, worauf es beim Nachprüfungsverfahren wirklich ankommt und wann andere Angebote oder der gesamte Prozess außen vor bleiben müssen.
Westbahn testet erstmals CRRC-Züge. Was bedeutet das für künftige ÖBB-Ausschreibungen und Vergaberegeln zu Drittlandsanteilen?
Ein falscher Preis und das Angebot ist raus. Warum selbst kleine Formfehler im Vergabeverfahren den Zuschlag kosten können, zeigt ein aktuelles Urteil.
Der OGH stellt klar: Auch nach einem strafrechtlich erledigten Verfahren können Unternehmen wegen Vergabeabsprachen kartellrechtlich belangt werden. Compliance bleibt essenziell.
Das Vergaberechtsgesetz 2026 modernisiert das österreichische Vergaberecht, mit Fokus auf Digitalisierung, eForms, Nachhaltigkeit und faire Verfahren. Alle Neuerungen im Überblick.
Die öffentliche Vergabe wird digitaler, doch wer mit schlechten Daten arbeitet, riskiert Intransparenz, Rechtsunsicherheit und Wettbewerbsnachteile.
Unternehmen müssen prüfen, ob sie einen Gesamtauftrag rechtlich übernehmen dürfen – sowohl vergaberechtlich als auch gewerbe‑/berufsrechtlich.
Die Novelle zum BVergG 2026 ist da: Jetzt mitreden und Stellung nehmen, bevor neue Regeln für Ausschreibungen und Vergaben gesetzlich verankert werden.