Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft m.b.H.
a) |
Name des Auftraggebers, der den Wettbewerb durchgeführt hat |
|
Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft m.b.H.
|
b) |
Stammzahl des Auftraggebers gemäß § 6 E GovG sowie eine eindeutige, vom Auftraggeber vergebene Geschäftszahl des Vergabeverfahrens (Stammzahl-Geschäftszahl) |
|
0-Architektur, Neubau des Betriebsgebäudes der VWG (GZ: 126/2017)
|
c) |
Angabe des Vollziehungsbereiches, dem der Auftraggeber zuzurechnen ist |
|
Vorarlberg
|
d) |
Angabe, ob der geschätzte Auftragswert bzw. die Summe der Preisgelder und Zahlungen im Ober- oder im Unterschwellenbereich lag (OSB, USB) |
|
Der geschätzte Auftragswert bzw. die Summe der Preisgelder und Zahlungen lag im Unterschwellenbereich.
|
e) |
Name des Gewinners des Wettbewerbes |
|
Johannes Kaufmann GmbH
|
f) |
Stammzahl des Gewinners gemäß § 6 E GovG (wenn vorhanden; nicht anzugeben bei natürlichen Personen) |
|
9110016398792
|
g) |
CPV-Code Hauptteil bzw. Hauptteile |
|
71000000
|
h) |
CPV-Code Zusatzteil bzw. Zusatzteile (sofern vorhanden) |
|
|
i) |
Bezeichnung des Wettbewerbes |
|
Architektur, Neubau des Betriebsgebäudes der VWG (GZ: 126/2017)
|
j) |
Kurze Beschreibung des Wettbewerbes |
|
Die Aufgabe der Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft umfasst die Entsorgung, Meldung, Ablieferung, Weiterleitung und Übernahme tierischer Nebenprodukte und Materialien im Land Vorarlberg. Das derzeitige dafür genutzte Bestandsgebäude entspricht inzwischen nicht mehr den hygienischen, wirtschaftlichen und gesetzlichen Anforderungen. Vor diesem Hintergrund soll das Bestandsgebäude während laufendem Betrieb abgerissen und anschließend der projektierte Neubau funktions- und flächenoptimiert als möglichst kompakter Baukörper neu errichtet werden. Die geschätzten Errichtungskosten dieses Bauvorhabens betragen rund EUR 7,35 Mio exklusive Umsatzsteuer. Das Ausschreibungsziel des vorliegenden Wettbewerbs besteht daher im Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zur Erbringung der Architekturplanung als Einzel-Fachplanung für den Neubau des Betriebsgebäudes der Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft ab Herbst 2018; die Gesamtfertigstellung des Bauvorhabens soll im Sommer 2020 erfolgen.
|
k) |
Preisgeld bzw. Summe der Preisgelder ohne Umsatzsteuer in Euro |
|
63000
|
l) |
Bezeichnung der Verfahrensart |
|
Nicht offener Realisierungswettbewerb
|
m) |
Anzahl der Teilnehmer am Wettbewerb |
|
12
|
n) |
Im Oberschwellenbereich: Anzahl der beteiligten KMU |
|
|
o) |
Angabe, ob der bzw. zumindest ein Gewinner ein KMU ist |
|
Ja
Anzahl der Auftragnehmer, die ein KMU sind 1
|